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Gymtotal

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Wir suchen Tester für eine Abschlussarbeit.

Entstehung

Die Idee bestand darin, analoge Materialien in Form von Büchern oder Texten weiter zu entwickeln und die neuen Medien dafür zu verwenden.

Meilensteine

2003-2008:

Private Weiterentwicklung der gleichnamigen Datenbank Gymtotal, die seit dem Jahre 1997 mit hunderten von Datensätzen während der Landestrainertätigkeit des Autors gepflegt wurde. Das Tool der 1. Generation wurde auf Flash-Basis programmiert.

Gymtotal 1. Generation
2008: Gymtotal wird zum ersten Mal in der Ausbildung des Instituts verwendet und mit dem Medienpreis der Universität Freiburg ausgezeichnet. Medienpreis 2008
2010: In Personalunion wurden auch die so genanten Technischen Normen der Turnerinnen des Deutschen Turner-Bundes erarbeitet und veröffentlicht. Technische Normen
2011: Das IfSS geht eine Kooperation mit der hkDM ein. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit enstand die Plattform der 2. Generation, mit einem dynamischeren Layout. Die Technik wurde ebenso grundlegend verändert. Eine Umstellung von Flash auf html5 wurde beschlossen, um die Plattform auch mit den immer wichtiger werdenden mobilen Endgeräten der iOS-Welt benutzen zu können. Gymtotal 2. Generation
2012: Die Fachschaft schlägt das Tool zur Auszeichnung vor. Zum ersten Mal in der Geschichte bekommt das IfSS den Lehrpreis der Universität Freiburg aufgrund der vorgestellten Lernplattform der 2. Generation (Vorstellung im Blog Lehrqualität). Die erfolgreiche Kooperation mit der hkDM muss aufgrund fehlender personellen Ressourcen beendet werden. Die Suche nach möglichen Sponsoren, die das Projekt mitfinanzieren, schlug fehl. Das Projekt droht mit dem erreichten Zustand zu enden. Die Idee einer Vermarktung entsteht, um das Projekt weiter entwickeln zu können. So wird eine Kooperation mit der werkraum GmbH in Karlsruhe eingegangen, die auf  der Basis möglicher künftiger Einnahmen basiert. Zwei Landesturnverbände setzen das Tool im Rahmen der C-Trainerausbildung unentgeltlich ein.  Universitätslehrpreis
2013:

Die Universität Freiburg ebnet den Weg zur Vermarktung über die Zentralstelle für Technologietransfer. Das Tool der 3. Generation mit einem völlig neuen Code wird gestartet (Vorstellung in uni lernen). Die ersten konkreten Gespräche mit Einrichtungen (wie Seminaren für Lehrerbildung oder Turnverbänden) finden statt.

Wie bei anderen akademischen Vorhaben unterziehen wir unseren Projekten strengen Evaluationen. Im Rahmen einer BA-Abschlussarbeit wird das Tool auf wichtige Qualitätskriterien hin überprüft.

Gymtotal 3. Generation
2014: Abhängig von den gewonnenen Erkenntnissen werden Sachen geändert, um den gängigen Qualitätskriterien zu genügen. 
Zukunftsvision: Durch die finanzielle Beteiligung von Großpartnern und durch die Vermarktung werden ausreichende Mittel eingenommen, um das Projekt nach den Bedürfnissen der Benutzer weiter zu entwickeln und die noch ehrenamtlich arbeitenden Programmierer zu bezahlen. 

 

Finanzierung

Um den Ist-Stand 2013 zu erreichen, war eine fiktive Summe in sechsstelligem Bereich notwendig. Die meiste Arbeit wurde jedoch bisher "ehrenamtlich" geleistet. Sprich, die meisten der mehr als 50 Mitwirkenden haben keine Entschädigung für ihren Beitrag erhalten. Ausschließlich studentische Hilfskräfte oder punktuelle Programmierarbeiten wurden mit spärlichen finanziellen Mitteln bezahlt.

Dies wurde durch die Preisgelder in Höhe von insgesamt 12.500 € möglich, die in den letzten Jahren gewonnen wurden. Darüber hinaus ist eine private Summe im mittleren vierstelligen Bereich ausgegeben worden.

Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen

Sollten Sie Interesse an einer Zusammenarbeit haben, freuen wir uns über eine Nachricht an den Projektleiter, Dr. Flavio Bessi (fb@sport.uni-freiburg.de).