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DGVM 2024

Willkommen zur DGVM 2024

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TAGUNGSBAND ZUM DOWNLOAD

RAUMPLAN ZUM DOWNLOAD

 

16.07.2024: Eine erste Version des Veranstaltungsprogramms ist nun veröffentlicht. Update 5. Aug.: ein zeitlicher Tausch der Keynotes hat stattgefunden, Update 9. Sep.: vereinzelte Anpassungen innerhalb der Symposien, Update 7. Okt.: die Räume wurden ergänzt (der Link enthält immer die aktuellste Version)

16.07.2024: Informationen zur Veranstaltung der Jungmitglieder wurden veröffentlicht.

(siehe weiter unten auf dieser Seite, Stand 16.07.2024)

 

Liebe Kolleg:innen und Freunde,

wir freuen uns, Sie zum 19. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM) 2024 in Freiburg (D) einladen zu dürfen! Wir freuen uns darauf, Gastgeber dieser Tagung zu sein, die wir unter das Motto „DGVM K4 – Körper, Kognition, Kreativität, Kommunikation“ gestellt haben. Das Motto stellt die wichtigen Zusammenhänge zwischen Körper und Geist sowie den Menschen in seiner sozialen und physischen Umwelt in den Mittelpunkt. Außerdem sollen die Themen Diversität und Gender in den Fokus rücken.

Der Kongress findet auf dem wunderschönen Sportcampus der Universität Freiburg statt, der sich im grünen Südosten der Stadt befindet. Unser Institutsgebäude und die Sportflächen bietet die perfekte Kulisse für unsere Tagung, bei der auch die eigene Verhaltensaktivierung nicht zu kurz kommen wird.

Der Kongress beginnt am Mittwoch, den 09. Oktober 2024 und geht bis Freitag, den 11. Oktober 2024.

Über die wichtigsten Termine für Einreichungen, Anmeldungen usw. werden wir Sie zeitnah informieren.

Auf Wiedersehen in Freiburg!

 

Mit sportlichen Grüßen,

Jana Strahler für die Organisator:innen der Konferenz

 

Über den Kongress

„DGVM K4 – Körper, Kognition, Kreativität, Kommunikation“

Das Motto stellt die wichtigen Zusammenhänge zwischen Körper und Geist sowie den Menschen in seiner sozialen und physischen Umwelt in den Mittelpunkt. Außerdem sollen die Themen Diversität und Gender in den Fokus rücken. Unser Motto wird durch 4 Keynote-Sprecherinnen, dem Rahmenprogramm und natürlich Ihren und Euren Beiträgen gelebt.

Körper: Im Fokus steht die physische Dimension des Menschseins. Hierbei wird es um Gesundheit, Bewegung, Ernährung und die Wechselwirkungen zwischen Körper und Geist gehen. Im Rahmenprogramm werden wir active movement breaks organisieren und es wird einen Ruheraum geben.

Kognition: Dieser Punkt beleuchtet die geistige Dimension. Hier stehen mentale Prozesse, Lernen, Denken und die (therapeutische) Nutzung kognitiver Fähigkeiten im Vordergrund. Wir planen einen Meditations-/Hypnose-Workshop.

Kreativität: Kreativität ist ein essenzieller Bestandteil menschlichen Ausdrucks. Wie Kreativität in verschiedenen Lebensbereichen gefördert werden kann, welche Rolle Kreativität in der Prävention und Therapie spielen kann, soll ebenso seinen Platz finden in unserem Tagungsprogramm.

Kommunikation: Die soziale Dimension des Lebens wird durch Kommunikation geprägt. Dies umfasst nicht nur verbale Kommunikation, sondern auch nonverbale Aspekte. Der Einsatz digitaler Kommunikationsmittel und diversitätsgerechte Kommunikation sind nur zwei Beispiele möglicher Veranstaltungsinhalte.

Warum also woanders sein als in Freiburg vom 9.-11. Oktober 2024?

Über uns

Willkommensgruß der 1. Vorsitzenden der DGVM, PD Dr. Dr. Ricarda Nater-Mewes

Liebe Mitglieder der DGVM, geschätzte Interessierte und Teilnehmende,

Als Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM) freut es mich sehr, Sie zu unserem diesjährigen Kongress im schönen Freiburg im Breisgau begrüßen zu dürfen! Die Verhaltensmedizin ist kein Fach, sondern ein interdisziplinäres Gebiet. Entsprechend lebt unsere Fachgesellschaft vom interdisziplinären Austausch und einem regelmäßigen Zusammentreffen. Die die Verhaltensmedizin ausmachende Beachtung verschiedener Ebenen spiegelt sich schön im diesjährigen Kongressmotto wider. Die vier dort angesprochenen und sich gegenseitig beeinflussende Ebenen -Körper, Kognition, Kreativität und Kommunikation- sind für das Verständnis von Gesundheit und Krankheit sowie für Verhaltensmodifikationen sehr relevant. Diese vier Ebenen und zentrale Einsatzbereich der Verhaltensmedizin und -modifikation werden im vielseitigen und hochkarätigen Kongressprogramm aufgegriffen. Ich bin sicher, dass uns dieser Kongress in unserem Wirken bereichern wird.

Mit herzlichen Grüßen,

Ricarda Nater-Mewes

Willkommensgruß Prof. Dr. Jana Strahler (Konferenzvorsitzende)

Jana Strahler

Liebe Mitglieder der DGVM, geschätzte Kolleginnen und Kollegen, 

der Deutschen Gesellschaft für Verhaltensmedizin und Verhaltensmodifikation e.V. (DGVM) ist als interdisziplinäre, wissenschaftliche Fachgesellschaft die wissenschaftliche Orientierung sowohl in der Forschung als auch in der praktischen Anwendung ein zentrales Anliegen. Wir freuen uns sehr, die DGVM Jahrestagung 2024 erstmalig im wunderschönen Freiburg im Breisgau, Deutschland, ausrichten zu dürfen. Auch das Insitut für Sport und Sportwissenschaft lebt diese Interdisziplinarität, steht für wissenschaftlich exzellente Forschung, fokussiert aber ebenso auf Anwendungsnähe, Verwertungsperspektive sowie Kooperationsintensität. Unsere Vision für diesen Kongress ist es, das Tagungsmotto "K4 - Körper, Kognition, Kreativität Kommunikation" durch ein Programm voranzubringen, das wissenschaftliche Stringenz mit praktischer Relevanz verbindet. Wir freuen uns auf herausragende Keynote-Sprecherinnen, fesselnde Symposien, praktische Workshops sowie individuelle Vortrags- und Posterpräsentationen. Darüber hinaus freuen wir uns, das Rahmenprogramm zusammen mit dem Allgemeinen Hochschulsport zu bereichern. Wir glauben, dass den DGVM-Kongress 2024 in Freiburg, Deutschland, bleibende wissenschaftliche, angewandte und soziale Erinnerungen für alle Teilnehmenden schaffen wird.

Wir freuen uns darauf, Sie in Freiburg willkommen zu heißen.

Mit herzlichen Grüßen,

Jana Strahler

 

Über die DGVM

Wenn Sie mehr über die Ziele und Aufgaben der DGVM erfahren möchten, finden Sie diese auf der Seite "Was will die DGVM". 

Call for Abstracts und wichtige Termine

Einreichung von Abstracts für das wissenschaftliche Programm

 

vorr. 15. Dezember 2023: Öffnung der Registrierung und Abstract Einreichung
neu: 29. März 2024 (Mitternacht CET): Abstract Einreichung Deadline
15. Mai 2024 (Mitternacht CET): Entscheidung über Abstract-Annahme, Möglichkeit der Überarbeitung bis 30. Juni 2024
31. Mai 2024 (Mitternacht CET): Early bird Registrierung Deadline

30. Juni 2024 (Mitternacht CET): Deadline der Anmeldung der Präsentierenden
30. September 2024 (Mitternacht, CET): Normaltarif Deadline
01. Oktober 2024: Finales Programm, ab jetzt nur noch Tagestickets

Für ausführliche Informationen zur Gestaltung der Abstracts, Präsentationsformate, eine Anleitung zum Prozess siehe Submission- und Registrierungsplattform ConfTool.

Folgende Formate sind vorgesehen: Symposium (4-5 Referierende, mit Rahmenabstract und Einzelabstracts, je 250 Wörter), Einzelvortrag (Abstract 250 Wörter), Poster (Abstract 250 Wörter), Podiumsdiskussion und Roundtable (Abstract 300 Wörter).

Registrierung und Gebühren

Die Anmeldung, Beitragseinreichung und Begutachtung organisieren wir über ConfTool. Folgen Sie diesem Link zur Registrierung: https://www.conftool.net/dgvm2024/

Gebühren: nähere Informationen in ConfTool und hier (für Deadlines, reduzierte Gebühren, notwendige Unterlagen).

Wissenschaftliches und Rahmenprogramm

Keynote Sprecherinnen

Turu Stadler

Prof.in Dr. Getraud (Turu) Stadler

Geschlechtersensible Präventionsforschung, Leiterin der Forschungseinheit "Gender in der Medizin" an der Charité - Universitätsmedizin Berlin

Thema: Personalisierte Interventionen - Wie können wir Diversität erfassen und unsere Interventionen an individuellen Bedürfnisse anpassen?

Personalisierte Interventionen versprechen eine höhere Teilnahmerate sowie stärkere und nachhaltigere Effekte. Es ist jedoch weiterhin nur begrenzte Evidenz verfügbar, welche Variablen bei der Personalisierung verwendet werden sollten, da es nach wie vor erhebliche Datenlücken zu Geschlecht und anderen Diversitätsdomänen gibt, obwohl hochwertige Gesundheitsversorgung für alle ein hoher Wert in demokratischen europäischen Gesellschaften ist. Derzeit gibt es keine standardisierte Methode zur Erfassung von Heterogenität für die Interventionsforschung. Mit einer Gruppe internationaler ExpertInnen in der Diversity Assessment Research Group haben wir einen Vorschlag für ein Diversity Minimal Item Set (DiMIS, Stadler et al., 2023) für die routinemäßige Datenerhebung in empirischen Studien entwickelt, um diese Datenlücken systematisch zu schließen. Mehrere empirische Studien haben das Minimal-Item-Set zur Beschreibung von Geschlecht und Diversität in verschiedenen Stichproben verwendet und belegen damit, dass es akzeptabel und machbar ist, Diversität im europäischen Kontext zu erfassen. Anhand mehrerer personalisierter Interventionen diskutiere ich die Chancen und Herausforderungen einer systematischen Erfassung von Heterogenität und die Nutzung für personalisierte Interventionen.

Daisy Fancourt

Prof.in Dr. Daisy Fancourt

Behavioural Science and Health, Institute of Epidemiology & Health, UCL,UK

Thema: The health benefits of arts & cultural engagement: zooming from psychobiological mechanisms to population-level effects (der Vortrag findet digital statt)

Arts engagement is increasingly recognised as a health behaviour which (like diet, exercise and sleep) can impact on mental and physical health outcomes. This talk will explore the evidence underlying arts and health taking a “zoom lens”, from epidemiological analyses of longitudinal data from international cohort studies showing the long-term relationship with public health outcomes, through clinical trials of bespoke arts programmes with specific clinical aims, to biological studies of the molecular biomarkers underlying effects. The talk will also consider what the new methodological frontiers are in arts and health research.

Hedda Lausberg

Prof.in Dr. Hedda Lausberg

Institut für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation, Sporthochschule Köln

Thema: Expressives Bewegungsverhalten: Relation zu Kognition, Kreativität und Kommunikation

Das individuelle expressive Bewegungsverhalten, d.h. Gestik, Selbstberührungen, Haltung, Posen, Positionen oder Mimik, reflektiert kognitive, emotionale und interaktive Prozesse. Umgekehrt können diese Prozesse auch über das Bewegungsverhalten beeinflusst werden. Dem Motto des Kongresses entsprechend wird in diesem Vortrag folgenden Fragen nachgegangen: 

Kognition: Wie reflektiert das expressive Bewegungsverhalten unser Denken und wie können wir über das Bewegungsverhalten unser Denken beeinflussen? Unter den genannten kinesischen Parametern sind insbesondere spontane, sprachbegleitende Handgesten mit kognitiven Prozessen verknüpft. Ein Großteil der Gesten wird primär rechtshemisphärisch generiert, d.h. in Assoziation mit nicht-sprachlichen kognitiven Prozessen wie räumliches oder metaphorisches Denken. Über die Ausführung von Gesten kann die nicht-sprachliche Verarbeitung von Problemen gefördert werden. 

Kreativität: Wie zeigt sich Kreativität in Bewegung und wie kann Bewegungskreativität gefördert werden? In Analogie zu figuraler Kreativität kann Bewegungskreativität durch die Anzahl neuer Bewegungskonzepte, deren Elaboration und Originalität definiert werden. Divergent orientierte Studienprogramme fördern die Bewegungskreativität. Implikationen für das therapeutische Arbeiten werden diskutiert. 

Kommunikation: Wie können wir kinesische Interaktion für Weiterentwicklung nutzen? Bewegungsausdruck wird in der Regel implizit generiert und auch vom Interaktionspartner implizit verarbeitet. Dennoch handelt es sich dabei um eine effektive Form der Interaktion, bei der auch in einem (in der Regel unbewussten) gemeinsamen Prozess  emotionale und kognitive Prozesse weiterentwickelt werden.

Andrea Schaller

Prof.in Dr. Andrea Schaller

Universität der Bundeswehr München

Thema: Bewegungsbezogene Versorgung: Evidenz und Konzepte im Spannungsfeld zwischen Begeisterung, Aktionismus und Ignoranz

Angesichts der zahlreich belegten spezifischen und unspezifischen biopositiven Anpassungen durch körperliche Aktivität und körperliches Training werden diese auch häufig als „polypill“ bezeichnet. Folglich ist es nicht überraschend, dass bewegungsbezogene Leistungen – wenn auch in unterschiedlicher Gewichtung – Bestandteil verschiedener Versorgungskontexte sind: sei es bspw. in der Prävention und Gesundheitsförderung, der Krankenbehandlung, der Rehabilitation und Nachsorge sowie der Pflege. Allerdings basieren bewegungsbezogene Versorgungsangebote nicht nur auf einer trainingswissenschaftlichen Perspektive mit dem Ziel der Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit, sondern sind, auf Grundlage des biopsychosozialen Modells, mehrdimensional ausgerichtet. Damit adressieren sie auch insbesondere psychosoziale und verhältnisbezogene Aspekte und sind auf die Verbesserung bzw. den Erhalt der Teilhabe ausgerichtet.

Die Versorgungsforschung befasst sich allgemein mit der Gesundheitsversorgung unter Alltagsbedingungen sowie deren Organisation, Steuerung und Finanzierung. Im Rahmen dessen fokussiert die bewegungsbezogene Versorgungsforschung indikationsspezifische und indikationsübergreifende Versorgungsangebote, die Bewegung als Intervention und/oder die Beeinflussung des körperlichen Aktivitätsverhaltens sowie der Körperfunktionen zum Gegenstand haben.

Im Rahmen des Vortrags werden der Stellenwert und die Rolle von Bewegung in der Gesundheitsversorgung aus versorgungswissenschaftlicher Perspektive vorgestellt. Es erfolgt eine begriffliche Einordnung zentraler Angebote und Konzepte von Bewegungsangeboten im Versorgungskontext sowie die Darstellung relevanter Zielparameter. Dabei werden die Komplexität und die Möglichkeiten von Bewegung bzw. Bewegungsangeboten im Kontext der Gesundheitsversorgung auf Grundlage von therapeutisch-praktischen, wissenschaftlichen und persönlichen Erfahrungen aus der Bewegungsversorgung reflektiert und eingeordnet.

 

Workshops

Workshop 1 "Gemeinsam forschen – Ansätze für die Beteiligung von Patient:innen in Forschungsprojekten"

Leitung: PD Dr. Anna Levke Brütt

Abstract: Im Workshop werden partizipative Forschungsansätze vorgestellt, durch praktische Beispiele veranschaulicht und kritisch reflektiert. Nach diesen kurzen Inputs werden die Workshopteilnehmenden in Gruppenarbeit, Diskussionen und praktischen Übungen aktiv und erhalten so Anregungen wie sie die Perspektiven der Patient:innen erfolgreich in ihre Forschungsprojekte einbeziehen können.

Workshop 2 "Bioparameter in der verhaltensmedizinischen Forschung"

Leitung: Prof. Dr. Gregor Domes, Dr. Bernadette von Dawans

Abstract: Der Workshop stellt im Überblick kurz das breite Feld der möglichen Bioparameter vor (Bildgebende Verfahren mittels z.B. (f)MRT, Peripherphysiologie, Eyetracking, Immunologie und Endokrinologie). Im Anschluss wird dann gemeinsam mit den Workshop Teilnehmer*innen der Einsatz von endokrinen Parametern im Bereich der verhaltensmedizinischen Forschung praxisnah erarbeitet. Dabei soll es inhaltlich um Parameter rund um Stressbelastung sowie Stimmung und soziale Interaktion gehen (z.B. Cortisol, Sexualsteriode sowie Oxytocin). Die Teilnehmer*innen sollen so praxisnahe Anregungen für die Planung und Umsetzung von Forschungsprojekten unter Berücksichtung verschiedener Bioparameter erhalten und ihr bisheriges Wissen vertiefen können.

Tagungsprogramm (Stand: 09.09.2024)

Call for Reviewers

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die Qualität des wissenschaftlichen Programms des Kongresses hängt vom Engagement und der Fachkenntnis der Gutachtenden ab. Wir laden Sie herzlich ein, sich als Gutachterin und Gutachter für den DGVM-Kongress 2024 zu registrieren, entweder zusammen mit Ihrer Registrierung oder durch eine elektronische Interessenbekundung an die Konferenzorganisation.

Wichtige Termine für Gutachtende:

16. März 2024 (Mitternacht CET): Beginn der Begutachtung
27. April 2024 (Mitternacht CET): Einreichung der Gutachten

Wir sind bestrebt, Gutachtende zu gewinnen, die die Vielfalt der DGVM in Bezug auf u.a. Fachgebiet, akademischem Status und weiteren Dimensionen von Vielfalt (Ethnie, sexuelle und geschlechtliche Vielfalt) widerspiegeln. Wir suchen auch Postgraduierte und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am Anfang ihrer Karriere, um eine Vertretung aller Karrierestufen sicherzustellen.

Qualifikationen der Gutachtenden: Wir suchen aktive Forscherinnen und Forscher auf dem jeweiligen Fachgebiet, die aufgrund ihres Fachwissens und ihrer Disziplin den eingereichten Abstracts zugeteilt werden.

Aufgaben der Gutachtenden: Alle Gutachtenden werden gebeten, ihre zugewiesenen Abstracts innerhalb des festgelegten Zeitrahmens zu bewerten. Gutachtende sind verpflichtet, strikte Vertraulichkeit in Bezug auf die von ihnen zu begutachtenden Abstracts zu wahren.

Begutachtungsprozess: Die Begutachtung erfolgt über das Online-Einreichungssystem. Dort finden sich zeitnah auch alle weiteren Informationen.

Preise und Auszeichnungen

Der/die diesjährige Preisträger:in steht fest.

Die Preisvergabe wird im Rahmen des Kongresses und dem erstmalig stattfindenen Irmela-Florin-Symposiums stattfinden, in dem auch drei frühere Preisträgerinnen vortragen werden. Wir freuen uns auf zahlreiche Zuhörende.

Wissenschaftliches Kommitee

Prof. Dr. Jana Strahler (Universität Freiburg)

Hanna Wachten, M.Sc. (Universität Freiburg)

Eva Steißliger, M.Sc. (Universität Freiburg)

PD Dr. Dr. Ricarda Nater-Mewes (Universität Wien)

Prof. Dr. Johannes Laferton (HU, Potsdam)

PD Dr. Susanne Fischer (Universität Zürich)

PD Dr. Mariel Nöhre (MH Hannover)

Svenja Palm, M.Sc. (ZpGA Mainz)

Prof. Dr. Thomas Kubiak (Universität Mainz)

Vorort und Übernachten

Der Sportcampus liegt etwas außerhalb, 10min fußläufig zu Bahn/Bus, 15 weitere Minuten in Innenstadt/Hbf

 

Nachhaltig unterwegs mit https://www.frelo-freiburg.de/de/ für die Kongresszeit wird es eine „Virtuelle Frelo-Station“ vor dem Haupteingang des IfSS geben


Wir haben einige Hotelkontingente reserviert. Diese sind über diesen Link verfügbar FreiburgKongresse

Übernachtungsmöglichkeiten in der Nähe des Instituts

www.visit.freiburg.de oder www.dreisamtal.de 

Eine frühzeitige Hotelbuchung wird empfohlen!!!

Jungmitglieder

Wir möchten alle Jungmitglieder einladen, gemütlich mit einem Snack und Kaffee / Tee in den Donnerstag zu starten. Ziel ist es, sich etwas untereinander zu vernetzen, und ins Gespräch mit anderen Forschungsgruppen zu kommen. Bei gutem Wetter drehen wir vielleicht noch eine kleine Spaziergehrunde vor dem langen Tag. Wir freuen uns, wenn ihr vorbeikommt!

Ansprechpartnerinnen: Svenja Palm () und Eva Steißlinger

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